Vielleicht klappt das! Von: Wichmann, Claus Gesendet: Dienstag, 12. März 2019 14:57 An: 'Gemein at speedupeurope.eu' <Gemein at speedupeurope.eu> Betreff: 1. Heidelberger Fiware-Tag / SDG-Engine Lieber Olaf-Gerd Gemein, wir hatten vorletzte Woche in Heidelberg auf dem Fiware-Tag gesprochen. Mein Thema waren Ihre Ausführungen zu Fiware im Zusammenhang mit SDGs. Ich hatte Ihnen erzählt, dass wir im Rahmen der UIA-Initiative der EU einmal eine SDG-Engine (=also eine Maschine, die SDGs erfasst, bewertet und Handlungsempfehlungen ableitbar macht) beantragt, wohlwissentlich, dass hier Sozialraumforschung, sich widersprechende Nachhaltigkeitsziele, zum Teil fehlende Indikatoren und jede Menge offener Fragen bleiben. Für die Stadt Heidelberg habe ich mich intensiv mit den Nachhaltigkeitszielen letztes Jahr befasst und Ihre Ausführungen entlang eines „Scorings“ ein Anreizsystem für Entwicklungsländer und deren Städte über die Weltbank zu entwickeln, ließen mich aufhorchen, haben sie doch zu dem, was ich im Sinne habe, eine große Schnittmenge. Nun habe ich zusätzlich die Aufgabe hier in der Stadtverwaltung übernommen mich mit dem Thema Kommunale Entwicklungszusammenarbeit zu befassen und stehe mit der Ebert-Stiftung im Austausch inwiefern man sich dem Thema Entwicklungszusammenarbeit zwischen Städten Nord/Süd und Anforderungen daran, zuwenden könnte. Im Rahmen eines EU-Projektes habe ich am Aufbau eines Netzwerkes ostafrikanischer Universitäten (Uganda, Tansania, Kenia) mitgewirkt und war wiederum mit der bis Trump noch existierenden auswärtigen Kulturförderung in Ghana und Nigeria… Jetzt binde ich mal die drei Dinge einfach zusammen: Die SDG-Engine kommt auf Fiware, die wiederum probieren/entwickeln wir mit Städten im Süden und setzen Heidelberg als Reallabor dazu, was ja mal eine andere Form von kommunaler Entwicklungszusammenarbeit wäre. Daher bat ich Herrn Warkentin mehrfach mir Ihre Präsentation zukommen zu lassen, damit ich mich nochmal damit beschäftigen kann. Auch der Abschnitt, als Sie über die E-Services sprachen, die mit vereinfachtem Antragsverfahren vergeben werden, da nannten Sie Ulm als beantragende Stadt, zu denen ich wiederum guten Kontakt habe. Also, ich bitte Sie jetzt direkt um die Überlassung Ihrer Präsentation und wollte vorschlagen, dass wir uns mit dem Thema der SDG-Engine baldmöglichst erneut beschäftigen. Vielen Dank für Ihre Mühe und herzliche Grüße aus Heidelberg Claus Wichmann Referat des Oberbürgermeisters Abteilung Fördermittelmanagement und Open Government Stadt Heidelberg Rathaus, Marktplatz 10 69117 Heidelberg Telefon 06221 58-10340 Telefax 06221 58-20900 claus.wichmann at heidelberg.de<mailto:christian.scholl at heidelberg.de> www.heidelberg.de/<http://www.heidelberg.de/> -------------- next part -------------- An HTML attachment was scrubbed... URL: <https://lists.fiware.org/private/fiware-speakers-req/attachments/20190312/4311cd93/attachment.html>
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